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Vier Länder, viele Meinungen
6. Juli 2018 Europa Lesezeit 7 min
Für die „Im Kontext“-Reportage haben wir uns an den Rändern der EU auf die Suche nach den Gründen für die EU-Skepsis gemacht; dort, wo die Herausforderungen der Union am deutlichsten zu spüren sind – im Westen, Osten, Norden und Süden der Union. In Irland, Ungarn, Dänemark und Italien. Hier die Highlights daraus sowie ein Blick auf die Daten.
Dieser Artikel gehört zum Projekt Europa und ist Teil 3 einer 7-teiligen Recherche.
Bild: Addendum

Irland

Die EU-Einstellung in Zahlen

Vier von fünf Iren halten die Mitgliedschaft ihres Landes in der EU für eine gute Sache. Im europaweiten Vergleich hat nur Luxemburg einen höheren Anteil an Befürwortern. Dabei gibt es keine großen Unterschiede zwischen den Generationen, Geschlechtern oder politischen Lagern.

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Iren über die Auswirkungen des Brexits

Der Brexit und die Hoffnung auf ein vereintes Irland: Wie wird der Grenzübergang zwischen Irland und Nordirland nach dem Brexit behandelt? Eine Familie über das Leben an der Grenze.

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UK statt EU: Über Nordirlands Abhängigkeit vom Königreich.

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Straßenumfrage: Ist die EU ein Auslaufmodell oder ein Zukunftsprojekt?

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Italien

Gemischte Gefühle

Mehr gemischte Gefühle. So lässt sich die Entwicklung der Stimmung der Italiener in Bezug auf die Europäische Union zusammenfassen. Wie in anderen Ländern gibt es starke Kontraste zwischen den Generationen: Je älter, desto seltener war von den Befragten ein klares Bekenntnis für die EU zu hören. Männer haben tendenziell eher gesagt, dass die Mitgliedschaft Italiens eine gute Sache sei.

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Salvini und der Olivenbauer

Im Gespräch mit Italiens Innenminister Matteo Salvini über die neue Flüchtlingspolitik.

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Das grüne Gold: Warum sich Italiens Olivenbauern von der EU abwenden.

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Straßenumfrage: Hat die EU Italien in der Flüchtlingskrise im Stich gelassen?

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Ungarn

Eine gute Sache

Die positive Einstellung der Ungarn zur EU-Mitgliedschaft spiegelt sich in den Daten des Eurobarometers wider: Ein zunehmend größerer Anteil der Bevölkerung hält die Mitgliedschaft grundsätzlich für eine gute Sache. Im Vergleich zu anderen Ländern gaben viele der Befragten an, dass die EU-Mitgliedschaft weder eindeutig eine gute, noch eindeutig eine schlechte Sache sei.

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Zwischen Grenzzaun und „illiberaler Demokratie“

Ex-Regierungspolitiker Gergely Pröhle über die „illiberale Demokratie“ in Ungarn.

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Ungarns Grenzzaun: Schutz der Außengrenzen oder Symbolpolitik?

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Wie groß sind die Spannungen zwischen Brüssel und Budapest?

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Dänemark

Mehrheitlich zufrieden

Die langfristige Auswertung von Daten des Eurobarometers zeigt, dass Dänen mit ihrem speziellen Weg innerhalb der Europäischen Union mehrheitlich zufrieden sind. Jüngere und vor allem Dänen, die sich selbst zur politischen Mitte zählen oder links einschätzen, halten die EU-Mitgliedschaft öfter für eine gute Sache.

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Die komplette „Im Kontext“-Reportage können Sie hier ansehen .

Däxit

Dänemarks Volksbewegung gegen die EU: Kommt nach dem Brexit der Däxit?

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Die Fischer von Gilleleje: Wie EU-Fangquoten Existenzen gefährden.

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Straßenumfrage: Wie abhängig ist die Handelsnation Dänemark von der EU?

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