Kurz nachdem er ihr Schutz vor Eduard Lopatka verspricht, stirbt der Vater einer Patientin, mit der er eine Affäre hatte. Durch eine Waffe, die dem Arzt gehört(e); nach Ansicht der Polizei war es Selbstmord.
Sowohl seine Geliebte als auch seine Familie gehen zur Polizei, weil sie Todesangst vor Eduard Lopatka haben. Bei einer Hausdurchsuchung werden Waffen, Drogen und ein mysteriöser Vertrag gefunden.
Mit diesem Auge haben wir Textpassagen markiert, bei denen es notwendig gewesen wäre, genauer hinzusehen – was von den jeweiligen Behörden unterlassen wurde.
Es vergeht fast ein Jahr, bis Monja H. beschließt, dass es so nicht weitergehen kann. Mitte August beendet sie das Verhältnis. Schnell bekommt sie es mit der Angst zu tun. Offenbar hat der Arzt Angst um seinen Ruf, wenn Details und Fotos der Affäre bekannt werden. Lopatkas andere Geliebte, Hilde T., bedroht sie in mehreren Telefonaten. Das Transkript eines Gesprächs findet sich ebenfalls im Gerichtsakt, denn Monja H. hatte begonnen, die Drohanrufe aufzuzeichnen. Sie befinde sich „auf sehr dünnem Eis“, teilt Hilde T. Monja H. unter anderem mit. Da gehe es nicht mehr darum, „dass du das psychisch verarbeiten kannst oder nicht“. Da „geht’s jetzt wirklich ums Leben“. „Ich sage nur IRA“, richtet sie ihr in einem anderen Gespräch aus.
Name von der Redaktion geändert.
Seine Affinität zur IRA ist eine der seltsamsten Facetten der Person Eduard Lopatka. Vor mehreren von der Polizei befragten Menschen prahlt er mit seinen Kontakten zur irischen Untergrundorganisation, und er sei neben einem gewissen Igor P. – der von der Polizei nie aufgespürt werden konnte – das einzige Mitglied der IRA in Österreich. In seinen Oberschenkel hat er sich die drei Buchstaben I R A eingeritzt.
Sein Sohn Josef berichtet in einer Audioaufnahme aus dem Jahr 2013 von der Begebenheit: „Steffi, Papa und ich, sind halt da im Wohnzimmer gesessen und [haben] irgendeinen IRA-Film angesehen … und wie es dazu gekommen ist, weiß ich selbst nicht, auf einmal ist er aufgestanden und hat gesagt, jetzt ritzt er sich IRA rein. Dann ist er rübergegangen in die Ordination […] und hat sich dann IRA im rechten Oberschenkel glaub ich, dann reingeritzt in Blockschrift und dann hat er ein Rechteck drum herum gezeichnet, also reingeritzt.“ (Als Monja H. ihm einmal androht, ihrem Mann von der Affäre zu erzählen, ritzt er als Liebesbeweis ihre Initialen M. H. in seinen linken Oberschenkel.)
Auch Monjas Mutter Gabriele H. soll Eduard Lopatka von angeblichen Verbindungen zur IRA erzählt haben: „Er zeigte mir eine Vernarbung an einem seiner Knie und sagte, dass dies eine Schusswunde sei, die ihm in der Zeit zugefügt wurde, als er bei der IRA war. Das sei in seiner wilden Zeit gewesen, möglicherweise in seiner Studentenzeit.“ Narben, das habe sie bei einem gemeinsamen Besuch an einem Schwimmteich gesehen, habe er am ganzen Körper gehabt. „Ich fragte ihn, wie es zu diesen Verletzungen gekommen war, und er meinte, dass er sich selbst verletze, wenn ihm jemand Leid zufügt. Er füge sich selbst Verletzungen zu, um nicht diesen Leuten wehzutun.“ Einmal, erzählt sie, habe er ihr angeboten, „dass ich gemeinsam mit ihm in den Tod gehen könnte, dass wir uns zusammen umbringen könnten“.
Es ist wenig überraschend, dass sich Monja H. wirklich fürchtet. Sie kommt aus einer zerrütteten Familie; ihre Eltern Alois und Gabriele H. lebten seit Jahren nur noch neben- und nicht miteinander. Etwa zwei Wochen vor dem Tod ihres Vaters zieht der neue Freund von Gabriele H. in das gemeinsame Haus ein. Seine Frau sagt aus, das sei mit ihm abgesprochen gewesen und dass ihr neuer Lebensgefährte ihr helfen wollte, den schwer übergewichtigen und kranken Alois H. zu pflegen, es „war da nie ein böses Blut vonseiten von Alois“. Seine wenigen verbliebenen Freunde glauben das nicht. Es sei ein harter Schlag für ihn gewesen, gerade weil er sich nicht mehr dagegen wehren konnte.
Auch Monja H. hat ein schwieriges Verhältnis zu ihrem Vater; er war Alkoholiker, im Jahr 2000 wurde gegen ihn für einige Tage ein Betretungsverbot des Hauses erlassen, weil er seine Familie mit dem Umbringen bedroht hatte. Aber ihre Angst vor Eduard Lopatka ist größer, sie vertraut sich ihrem Vater an, erzählt ihm von der Affäre und den Drohungen. Diesmal steht er ihr bei: „Solange ich lebe, tut dir der Zigeuner da drüben nix“, verspricht er ihr. Wenig später ist Alois H. tot.
In den frühen Morgenstunden des 25. September 2014 geht seine Frau auf die Toilette und sieht, dass ihr Mann nicht in seinem Bett liegt. Sie findet ihn am Küchenboden vor, auf dem Rücken liegend. Nicht ansprechbar, aber am Leben. Sie glaubt, er sei gestürzt und weckt ihren Lebensgefährten, der die Rettung alarmiert und ihn in die stabile Seitenlage bringt. Als der Notarzt eintrifft, ist es schon zu spät: Er kann nur noch den Tod feststellen, eine Herzdruckmassage kann Alois H. nicht mehr retten.
Auf dem Küchentisch wird von den Rettungskräften eine Pistole entdeckt – und das ist erstaunlich: Alois H. hatte mehrere Jagdgewehre, aber niemand wusste, dass er eine Pistole hatte und woher sie stammte. Das Haus konnte er kaum mehr verlassen, Besuche waren selten.
Als sein Hausarzt ist Eduard Lopatka neben einigen Freunden einer dieser Besucher, denn Alois H. war ein schwerkranker Mann: Leberzirrhose, Atherosklerose, Durchblutungsstörungen, eine Schulterprothese, ein frisch gebrochener Oberarm. Gestorben ist er an einer Einschusswunde hinter dem rechten Ohr. Für die Polizisten ist die Sache schnell klar: Alois H. hat sich erschossen, weil er nicht zu einem Pflegefall werden wollte.
Um 4 Uhr 28, Monja H. weiß es noch genau, läutet ihr Handy, es ist ihre Mutter: „Es ist etwas Furchtbares passiert.“ Noch bevor sie begreift, was eigentlich geschehen ist, sagt sie: „Das hat mit dem Edi zu tun.“ Ihr fallen Dinge ein, die sie plötzlich in einem anderen Licht sieht: dass Eduard Lopatka etwa Anfang April zu ihr meinte, sie solle zum Geburtstag ihres Vaters ein Glas Wein mit ihm trinken, weil es sein letzter sein werde. Wegen seines kaputten Herzens, sagt er damals. „Christa“, sagt sie zu Eduard Lopatkas Ex-Frau, zu der sie nach ihrem Zerwürfnis mit Eduard Lopatka Kontakt geknüpft hat, „der fängt jetzt mit dem Wegräumen an.“
Monja H. geht noch am Tag des Todes ihres Vaters zur Polizei und meldet Zweifel an der Suizidtheorie an. Auch der Polizist, erzählt sie, zeigte sich zunächst irritiert, dass sich ein Jäger, der vier Gewehre zu Hause hat, mit einer kleinen Pistole erschießt, bei der die Chance zu überleben anstatt zu sterben weitaus höher sei. Die Leiche wird beschlagnahmt und eine gerichtliche Obduktion angeordnet, Beamte werden zur Spurensicherung ins Haus von Alois H. geschickt.
Sie kommen zu spät: Der Fliesenboden ist schon gereinigt. Gesichert werden dafür die Waffe und die Patronenhülse.
Monja H.s erstes Argument gegen die Suizidthese lautet, dass sich ihr Vater nicht umgebracht hätte, kurz nachdem er ihr Schutz vor Eduard Lopatka versprochen hatte. Aber es gibt auch handfeste Indizien, die ihre These stützen: Auf seinen Händen werden keinerlei Schmauchspuren gefunden werden. Schmauchspuren sind Rückstände eines abgegebenen Schusses. Auf den Händen von Alois H. fehlen sie.
Das Bundeskriminalamt wird mit einer Schusshanduntersuchung beauftragt, auch deren Erkenntnisse stützen die Vermutung von Monja H.:
„Es konnten keine Anhaltspunkte dafür gefunden werden, dass H. Alois mit einer Schusswaffe hantiert, eine Schusswaffe abgefeuert oder sich in unmittelbarer Nähe einer Schussabgabe aufgehalten hat.“
Zur Einordnung dieser Stellungnahme ist es wichtig zu wissen, dass das Bundeskriminalamt nach einer Skala arbeitet: „Es konnten keine Anhaltspunkte gefunden werden, dass …“ ist die stärkste Formulierung, um das Ergebnis einer Untersuchung zu beschreiben. Danach folgen „Es ist möglich, dass …“ und „Es ist wahrscheinlich, dass …“. Das Bundeskriminalamt ist sich dieses Ergebnisses also sehr sicher.
Auch konnte er seine Hände vermutlich gar nicht so weit heben, um sich zu erschießen. Die ermittelnden Behörden lösen beide Dilemmata mit der Annahme einer ungewöhnlichen Schusshaltung. Bei dieser hätte er den Abzug mit dem Daumen betätigt, aufgrund der Schusshaltung gebe es auch keine Schmauchspuren. Auch das hält Monja H. für unrealistisch: Der Abzug der in den Ermittlungsakten als „Damenpistole“ bezeichneten Waffe sei viel zu klein, als dass ihr übergewichtiger Vater mit seinen riesigen Händen mit dem Daumen hätte abdrücken können.
Auch im Wechselgebirge machen Gerüchte die Runde, dass Alois H. nicht freiwillig aus dem Leben geschieden ist. Zum Teil mit bizarren Begründungen. Ein Freund von Alois H., der noch am Abend vor dessen Tod mit ihm gesprochen hat, erzählt der Polizei: „Von den Leuten hört man allerdings sehr wohl, dass keiner versteht, dass wenn er sich selbst ‚weggeräumt‘ hätte, warum er dann keinen mitgenommen hat. Das versteht eigentlich keiner. Das kann sich keiner so richtig vorstellen, weil doch viele den Alois gekannt haben und man ihm das so nicht zugetraut hätte. Weil wenn er so weit gekommen wäre, dann hätte er zumindest seine Frau noch mitgenommen.“
Und noch ein weiteres Faktum macht stutzig:
Es stellt sich heraus, dass die Waffe, mit der sich Alois H. erschossen haben soll, im Besitz eines gewissen Eduard Lopatka, seinem behandelnden Hausarzt, befunden hat.
Monja H. und Christa Lopatka erfahren von diesem Faktum aus der Zeitung. „Ich bin zur Christa gefahren“, erzählt Monja H., „und hab gesagt: Bitte sag mir, dass ich das richtig verstehe.“ Das muss ein Fehler sein, glaubt Christa Lopatka zunächst. Von den ermittelnden Behörden wurden beide nicht darüber informiert.
Eduard Lopatka gibt, von der Polizei dazu befragt, an, dass er diese Waffe „ca. im Jahr 2008“ zuletzt in einem Kasten in der Garage seines Hauses in Eichberg gesehen habe und nicht wisse, was danach mit ihr passiert sei. Er hatte sie von einer Erbtante: „Ich habe sie im Krankenhaus kennengelernt, als ich damals Turnusarzt war. Sie hatte keine Nachkommen und hat mir ihr gesamtes Vermögen vererbt. (…) Es hat eine Wohnung, ein Haus und einen Wald zu erben gegeben.“ Und eben eine Waffe.
Für die Polizei ist das Erklärung genug, die Ermittlungen werden eingestellt. Der Tod des Alois H. wird als Selbstmord zu den Akten gelegt.
Am 17. Juli 2014, wenige Wochen, bevor Alois H. stirbt, gehen Christa Lopatka und ihre Töchter Madlen und Miriam-Sophie zur Polizeiinspektion in Rohrbach. Monja H. hatte da bereits Kontakt zu Eduards Ex-Frau aufgenommen, um sie zu warnen: Er habe sich wieder eine Waffe besorgt, um seiner Ex-Frau „das Gehirn wegzublasen“. Sie und ihre Kinder hatten die Hoffnung, die Polizei werde ihm zumindest diese Waffe abnehmen.
„Wir haben um Hilfe gefleht und gebettelt, weil wir Todesangst vor unserem Vater hatten“, wird Madlen Lopatka Jahre später Beamten des Bundesamtes für Korruptionsbekämpfung erzählen. Die Vernehmung sei „äußerst widerwillig“ abgelaufen. Die Familie lässt die Anzeige letzten Endes fallen, nachdem die Polizisten ihr erklärt hätten, ihr Mann werde informiert, wer ihn angezeigt hat.
Am 23. Oktober, einen Monat nach dem Tod ihres Vaters, meldet sich auch Monja H. noch einmal bei der Polizei, diesmal geht es nicht um ihren Vater: „Ich bin heute hier, um eine Aussage zu machen. Es geht um meinen Ex-Freund, den Eduard Lopatka. Ich möchte, dass er anderen Frauen nicht dasselbe antut, wie er mir angetan hat.“ Aufgrund ihrer Aussagen beauftragt die Staatsanwaltschaft das Landeskriminalamt Steiermark am 11. November mit Ermittlungen gegen Eduard Lopatka.
Nicht viel später, am 14. November, empfiehlt auch das Gewaltschutzzentrum des Landes Steiermark der Bezirkshauptmannschaft Hartberg-Fürstenfeld aufgrund der Schilderungen von Eduard Lopatkas Sohn Josef eine Anzeige gegen den Vater, und nicht nur das: „Auch sollte die mögliche Bedrohung seitens des Kindsvaters überprüft werden. Eine diskrete Vorgehensweise ist zum Schutz der Familie erforderlich.“ Eduard Lopatkas Familie hatte nach dem Tod von Alois H. und nach den Schilderungen von Monja H. Todesängste. „Ich hatte damals Bodyguards im Haus, wir konnten nicht mehr schlafen vor lauter Angst“, erzählt Christa Lopatka.
Am 2. Dezember 2014 um 10 Uhr 30 Uhr führt das Landeskriminalamt Steiermark Hausdurchsuchungen in einer Ordination und im Elternhaus Eduard Lopatkas durch. Es wirkt so, als würden die Behörden nun aktiv. Weil er mehreren Personen erzählte, Sprengstoff gelagert zu haben, mit dem er das Haus seiner Frau sprengen wolle, waren auch „sprengstoffkundige Organe“ bei der Hausdurchsuchung anwesend. Sprengstoff wird keiner gefunden, aber mehrere Kameras, USB-Sticks und ein PC, aus dem allerdings die Festplatte ausgebaut war. Hilde T. habe damit geprahlt, dass Eduard Lopatka vor der Hausdurchsuchung gewarnt worden sei, sagt Alois H.s Witwe Gabriele H. der Polizei. Warum die Festplatte ausgebaut war und wo sie sich befinden könnte, wurde von der Polizei nie hinterfragt.
Gefunden wird bei der Hausdurchsuchung in Eduard Lopatkas Ordination auch ein von Hilde T. handschriftlich verfasster (aber nicht von Monja H. unterzeichneter) „Vertragsentwurf“:
„Ich, Monja H., […] verpflichte mich dazu, nach Übergabe von € 3.800,– keine weiteren Forderungen in irgendwelcher Art und Weise auch immer zu stellen.“
Die Polizei vermerkt, dass bei dieser Hausdurchsuchung „keinerlei Anhaltspunkte bzw. Beweismittel gefunden werden, welche Rückschlüsse auf die Verherrlichung bzw. Unterstützung der irischen Untergrundorganisation IRA hingewiesen hätten“.
Im Elternhaus des Arztes, in dem ein Freund lebt, werden allerdings eine geladene Pistole der Marke Ceska, ein Kleinkalibergewehr, ein Startrevolver Aminus, eine Gasalarmpistole und zwei Jagdmesser gefunden; nebst Cannabispflanzen, die im Garten angebaut wurden. Gegen den Freund wird ein sofortiges vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. (Ein Waffenverbot gegen Eduard Lopatka wird zwei Wochen später, am 14. Dezember 2014, verhängt.) Die Cannabispflanzen habe Eduard Lopatkas Freund angebaut, weil sie ihm „so gut gefallen“, erzählt er der Polizei; nicht, weil er oder jemand anderer Marihuana konsumieren würde. Das dürfte nicht ganz der Wahrheit entsprechen.
Es existiert ein Gespräch zwischen Eduard Lopatka und dem Freund, das nur deshalb erhalten ist, weil Ersterer irrtümlich seinen Sohn Josef angerufen hatte, auf dessen Mobilbox das Gespräch landete. Die Aufnahme beginnt mit Eduard Lopatkas Satz: „De san wunderbar. Es tuat so gut wieder amol frisches Obst.“
Der Freund antwortet:
„Siagst, und des is dann das fertige, des Konzentrat.“ – „Und wo mochst mit dem?“ – „In Tabak einiwuzzln.“
Im Laufe des Gesprächs fragt Eduard Lopatka, ob das „Kraut“ auch eine Wirkung hätte, würde er es schlucken statt rauchen. Wenig später, vermerkt die Polizei, „triftet [sic] das Gespräch in ein Gespräch über Erdbeeren und Katzen ab“. Monja H. erzählt, dass Eduard Lopatka Joints verkauft habe, und sein Sohn Josef berichtet, sein Vater hätte ihm einen Zug eines Joints angeboten, als er zwischen acht und elf Jahre alt gewesen war.
Nach der Hausdurchsuchung wird Eduard Lopatka zum ersten Mal von der Polizei befragt. Er bestreitet alle Vorwürfe Monja H. betreffend. Er habe sie verlassen, nicht umgekehrt. Er habe nichts getan, was sie nicht wollte.
Erratum: In der ursprünglichen Version des Textes stand, dass die Waffe auf den Namen Eduard Lopatka registriert war. Tatsächlich befand sich diese nur in seinem Besitz, er hat sie nie auf seinen Namen registrieren lassen.
Der Artikel wurde am 29. Juli um 13.45 Uhr aktualisiert.