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Im Kontext: Die Rückkehrer – vom Dschihad ins Gefängnis
5. Oktober 2017 Terrorismus 48 min
„Im Kontext – die Reportage“ liefert einen exklusiven Einblick in den Alltag von Austro-Dschihadisten und begleitet die Deradikalisierer bei ihrer Arbeit im Gefängnis. Ob und wie die Gefahr des islamistischen Terrors gebannt werden kann, darüber sprechen österreichische und internationale Terrorexperten.
Dieser Artikel gehört zum Projekt Terrorismus und ist Teil 9 einer 16-teiligen Recherche.

147 amtsbekannte Dschihadisten leben in Österreich. Sie haben für den „Islamischen Staat“ in Syrien oder im Irak gekämpft oder wurden schon auf dem Weg dorthin vom Staatsschutz festgenommen. Seelsorger und Sozialarbeiter sollen im Gefängnis wieder rechtschaffene Bürger aus ihnen machen. Wie wirksam sind die österreichischen Deradikalisierungsmaßnahmen, und wer schützt uns vor den Rückkehrern aus dem „Heiligen Krieg“? Internationale Experten von Israel bis USA beurteilen diese Resozialisierungsversuche kritisch.

„Im Kontext – die Reportage“ liefert einen exklusiven Einblick in den Alltag von Austro-Dschihadisten und begleitet die Deradikalisierer bei ihrer Arbeit im Gefängnis. Ob und wie die Gefahr des islamistischen Terrors gebannt werden kann, darüber sprechen österreichische und internationale Terrorexperten, wie der frühere CIA-Analyst Marc Sageman, die ehemalige Direktorin des israelischen Gefängnissystems, Orit Adato, und der Leiter des International Institute for Counter-Terrorism, Boaz Ganor.

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